Die tiergestützte Therapie setzt eine sorgfältige Analyse des Klienten und seines Förderbedarfs voraus. Darauf basierend und unter Einbezug eines Tieres wird ein Therapieziel formuliert und ein Therapieplan erarbeitet.
Voraussetzung für den Anbieter ist eine professionelle, therapeutische Ausbildung z.B. zum Verhaltenstherapeuten oder Ergotherapeuten. Er kann entweder die tiergestützte Therapie selber durchführen, wenn er über eine entsprechende
Zusatzausbildung verfügt, oder er bedient sich eines Trainers mit seinem Tier, der nach Anweisung des Therapeuten die Arbeit mit dem Tier ausführt.